Beratung
Beratung ist uns sehr wichtig, denn nur wenn die Zusammenhänge geklärt und die Auswirkungen einer Schluckstörung im Rahmen der jeweiligen Grunderkrankung bekannt sind, können Modifikationen für den Ess- und Trinkalltag aktiv ein- und umgesetzt werden. In der Beratung gehen wir auf die speziellen Fragestellungen ein, zeigen geeignete Hilfsmittel oder andere Maßnahmen oder stellen Verknüpfungen zu anderen Experten (Netzwerk) her.
Beratung ist individuell, deshalb bieten wir Beratungen für:
Medizinisch-therapeutisch-pflegerisch tätige Kolleg*innen
Wir beraten in Rahmen von Fallsupervision (Einzelsupervision), Intervisionsgruppen und Begleitung eines Therapieprozesses. Wir nehmen Stellung zu Fachanfragen und analysieren gemeinsam Handlungsoptionen.
Angehörige
Wir beraten über die speziellen Lebenssituationen, die eine Schluckstörung mit sich bringen kann. Dazu gehören Ideen für eine geeignete Kost, angepasste Hilfsmittel im Alltag, Anleitungen zur Mundpflege und allen anderen Themen, die für Sie als Angehörige von Bedeutung sind.
Betroffene und ihre behandelnden Therapeut*innen
Nur geteiltes Wissen führt zu einem sicheren Umgang mit Schluckstörungen. Deshalb ist der gemeinsame fachliche Austausch wichtig. Bringen Sie Ihre behandelnde Therapeut*in mit. Zusammen beraten wir mit Ihnen, was die nächsten sicheren therapeutischen Schritte sein können.
Einrichtungen
Das Thema Schluckstörungen soll einen gelebten Platz in Ihrer Einrichtung haben? Es soll erkennbar sein, dass Ihre Einrichtung auf dem neuesten Wissensstand ist und Ihre Klienten mit Schluckstörungen optimal versorgt werden? Wir analysieren mit Ihnen den Ist Stand und setzen uns gemeinsame, realistische Ziele. Abgestimmte Maßnahmen unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter*innen, mit Schluckstörungen sicher und souverän umzugehen.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir finden gemeinsam individuelle, fachlich fundierte Lösungen.