Unser Netzwerk-Ansatz
Schlucken ist ein komplexer Ablauf. Wenn dieser Vorgang gestört ist, dann bedarf es auch die Kompetenz anderer medizinisch-therapeutischer Fachrichtungen, um eine zielführende Lösung für Betroffene zu finden.
Reha-Einrichtungen tragen zu einer Nachhaltigkeit bei, damit das Essen und Trinken weiterhin sicher gelingen kann.
Selbsthilfegruppen können durch Austausch und Informationen den individuellen Alltag unterstützen.
Hilfsmittelanbieter und Anbieter für Dysphagiekost sind wichtige Partner in einem Netzwerk für Schluckstörungen. Ihre Angebote helfen dabei, die Ernährung sicher und auch einfacherer zu gestalten.
Wir arbeiten mit vielen Spezialisten für das Thema „Schluckstörung“ zusammen – möchten auch Sie Teil unseres Netzwerkes werden, dann sprechen Sie uns an:
Berufsgruppen und Einrichtungen für das Thema „Netzwerk Schluckstörung“
- Phoniatrie
- HNO
- Neurologie
- Geriatrie
- Pädiatrie
- Gastroenterologie
- Hausärzte
- Zahnärzte
- Kieferorthopädie
- Strahlenmedizin
- Röntgen und MRT – bildgebende Verfahren
- Rehaeinrichtungen
- Selbsthilfegruppen
- Ernährungsmedizin
- Diätassistenz
- Logopädie
- Ergotherapie
- Physiotherapie
- Hilfsmittelanbieter
- Nahrungsmittelanbieter
Nur kurz: wir arbeiten zusammen mit anderen Fachrichtungen.
Von besonderer Bedeutung sind hier natürlich die Ärzte im Metropol Medical Center mit
- Dr. med. Regina Barth und Dr. med. Gabriele Birkofer (Innere Medizin),
- Dr. med. J. Bernatik (Neurologie),
- Dres. med. Wolfgang und Christian Göller und Dr. med. Nataljia Klemann (Radiologie),
- Dr. med. Müller-Hörner (Allgmeinmedizin),
- Dr. med. dent. Leder (Zahnmedizin),
- Dr. med. Ünsal (Labormedizin)
und externen Ärzten und Einrichtungen wie dem
- Institut für Radiologie am Klinikum Nord des Klinikums Nürnberg, Paracelsus-Universität zur radiologischen Darstellung des Schluckens.